Was unter den Fingern juckt

Manche Gedanken "jucken" mich und ich muss sie einfach zu Papier bringen.

Die älteren Reiseerzählungen haben schon ein paar Jährchen auf dem Buckel - man könnte sie als naive Erzählkunst klassifizieren. :-)

Und doch sind sie ein Stück meines Werdens.

Es finden sich aber auch aktuelle Erzählungen unter den Texten.

Frauen-Volksbegehren und #metoo - Frauen fordern neue Rollenbilder und ein faires Miteinander der Geschlechter. Über den Wandel der Geschlechterrollen geht es im Residenz-Spiegel April auf Seite 7.


Die Sprache ist ein lebendiger Fluss, der sich stetig verändert. Früher hatte jeder Bezirk Wiens seinen Dialekt, sagt man. Oder zumindest jedes Milieu. Heute erobern englische und sogar arabisch Ausdrücke unsere Sprachkultur: Residenz-Spiegel Seite 8  (2017)


Vom schwarzen Glück des typischen Wieners, der oft Petrovic oder Dvorak gerufen wird. (2016)


Ein Offizier und Gentlement - die charmante Seite der Militärs. (2012)


Merkwürdes erlebt man auf manchen Dienstreisen, so auch ein Frühstück der besonderen Art. (2008)

 


Ein Geschenk von einem, der selbst nichts hat. (2005)


Lasciate mi cantare - wenn die Galgenvögel singen. (2005)

Ein paar herbstliche Gedanken in der mir sonst eher fremden Form der Lyrik.


Wohnen, kochen, essen, schlafen - die Küche hat in der Vergangenheit den wechselnden Charakter des Wohnraums entscheidend geprägt.


Wertvoller als Geld ist die Zeit - und doch ist sie schwer zu messen und zu wägen. Ein Ratgeber um reich zu werden auf Seite 11 des Residenz-Spiegels. (2017)


Vom Duft der Jahreszeiten und vom Wert der eigenen Mühe. (2017)


Eine kleine Miniatur aus dem Schreib-Café. (2017)


Was Dark Wave und Indie mit harmlosen Maulbeeren zu tun haben. (2015)


Eine heiße Sache in der kalten Stadt. (2009)


Die etwas andere Urlaubspost. (2006)


Herbergssuche im Sommer und was ein Tischler statt eines Zimmermanns damit zu tun hat. (2005)

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Madeleine Delbrêl - Christ in einer neuen Zeit
© Ing. Eva Kohl, Nov. 2014
Delbrel.pdf
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Eine Zeit außerhalb der Zeit

Wie eine Flucht vor Alltag und Vergangenheit begann das Abenteuer auf Schusters Rappen. Mitgehen und miterleben, Geschichte und Geschichten via Reisetagebuch.

(2006)