Der vielleicht aufregendste und unterhaltsamste Teil des Journalismus sind Interview und Porträt. 

Menschen kennenlernen, tiefschürfende Gespräche und flotte Wortwechsel - und immer wieder eine Überraschung zum Drüberstreuen. In ganze Lebenswelten eintauchen kann man bei den Reportagen.

“Das Leben ist verrückt”, so stand es im Sommer 2017 auf Facebook zu lesen – und wenige Tage später im selben Profil: “Hallo… von der anderen Seite.” Das "verrückte Leben" hat den 18-jährigen Bulgaren Bogomil Lubikov für ein ganzes Jahr auf die andere Seite, in die Vereinigten Staaten von Amerika, geführt.


"Das Betrachten einer Ikone ist ein Treffen mit dem dargestellten Heiligen", so der orthodoxe Geistliche Răzvan Florin Gască, ein „Gott sichtbar machen.“ Der leidenschaftliche Ikonograph sieht auch seine Aufgabe als Seelsorger im Erstellen von Ikonen: "lebendigen Ikonen."


Er schreibt über die schrägen Vögel,  und beschreibt sich dabei auch gleich selbst. Er betrachtet sich selbst als schlechten Journalisten, und gilt doch als einer der erfolgreichsten Autoren und Journalisten unseres Landes. Alfred Komarek spricht über sein bewegtes Leben.


Was der 'Tiroler Sonntag' in den Räumen des Archivs zu St. Stephan in Wien zu suchen hat, das verrät Domarchivar Reinhard Gruber.


Anita Staudacher - das Porträt einer  Journalistin, die es versteht, das Resort Wirtschaft mit Herz zu erfüllen - im Werksatz ab Seite 8.


Man lernt nie aus - die Direktorin des Bundesinstituts für Gehörlosenbildung erklärt warum.


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"Die Arbeit darf auch Spaß machen", ist der frisch gebackene Primar in Niederösterreich überzeugt.

Einen "Luxus-Job" nennt die Theologin, Künstlerin und Weinbäuerin Martha Plößnig ihreArbeit in der Krankenhausselsorge: In der Präsenz des Todes lerne sie immer wieder dankbar: „wieviel größer das Leben ist, als mein Bild davon bisher war.“ 


Manchmal öffnet ein Schicksals-schlag neue Türen im Leben. Wie bei Mërgim Osmani, der so seine zuvor verschüttete Gabe zur Poesie wieder entdeckte. 


Zwischen den Welten leben. Sich verweigern, wenn er in Schubladen eingereiht werden soll. Vorurteile gleichzeitig bestätigen und widerlegen. Oliver Suchanek, HTL-Schüler, Fotograf und Autor, will keinen Klischees entsprechen.


„Ich bin ja Mediziner und Mensch. Und als Mensch hoffe ich wie jeder andere, dass ich keinen Mediziner brauche!“ Ein „außergewöhnlicher Mann“ im Porträt in der Gehört.Gelesen.


Ein kleines Denkmal für einen Helden des Alltags.


Kirche bauen - damit beschäftigt sich der Pfarrer des Kremser Doms der Wachau.


Klinikleiter, Politiker und Gründer eines Cochleaimplantations-Zentrums in einer Person - ein vielseitiger Mann aus Brünn.


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Welche Rolle spielt Mann ohne Gehör in der Politik Bulgariens?

Reportagen über die Welt wie ich sie erlebe.


    

 

 

 

 

Porträts über Persönlichkeiten des Bereichs Hören und Gehörlosigkeit finden sich in der Gehört.Gelesen

 


Reportagen und Porträts im Werk-Satz  der KMA - Katholische Medien Akademie.

Radio-Features auf Radio Werk-Klang und auf Ö1/campus.


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