Keine ruhigen Zeiten

Die fehlenden Einträge in den letzten Wochen sind ein Symptom dafür, dass bei uns gerade keine ruhigen Zeiten herrschen. Neben den üblichen Erledigungen zu Beginn des neuen Schul- und Arbeitsjahres, sowie der ersten Grippewelle, hat im September auch eine Flüchtlingswelle Wien erreicht. Aus diesem Anlass ist neben den unvermeidbaren Diskussionen und Auseinandersetzungen auch eine Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität ausgelöst worden. Viele Organisationen und Freiwillige in Wien sind immer noch in der Betreuung von Flüchtlingen engagiert, aber der Hauptstrom bewegt sich nun durch Salzburg, sodass es in Wien etwas ruhiger geworden ist. Was sich in unserem Umfeld in dieser Zeit getan hat, kann man auf der Seite der Pfarre Aspern bei diesem und den zugehörigen Artikeln nachlesen.


Aber nicht nur die Flüchtlinge reisen nach Deutschland weiter, auch ich diffundiere mit meiner Schreiberei langsam in unseren Nachbarstaat: Mein Artikel "Pack die Badehose ein" (über ein Schwimm-Acessoire für CI-Nutzer) aus der Gehört.Gelesen ist in den bundesdeutschen Newsletter Schaufenster übernommen worden. Das ist zwar bei weitem nicht so bedeutungsvoll wir die Flüchtlingsbewegung der letzten Wochen, aber mich freut es doch sehr!